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Studien & Projekte

 

Publikationen von Jun.-Prof. Dr. Martin P. Fritze

In diesem Bereich werden die aktuellen Veröffentlichungen von Jun.-Prof. Dr. Martin P. Fritze vorgestellt.

Wissenschaftliche Beiträge in referierten Fachzeitschriften

Der Artikel “Levels, phases and themes of coopetition: A systematic literature review and research agenda” von Stefanie Dorn, Bastian Schweiger, and Sascha Albers wurde beim European Management Journal zur Veröffentlichung angenommen und kann ab sofort auf der Website des EMJ heruntergeladen werden (doi:10.1016/j.emj.2016.02.009).

Abstract:

There is increasing interest among management scholars in “coopetition”, which is simultaneous cooperation and competition between at least two actors. The research interest in coopetition has grown remarkably in the past few years on a variety of levels of analysis, including the intra-firm level, the inter-firm level, and the network level. However, this research has emerged along tracks that are often disconnected, and involves different terminologies, theoretical lenses, and topics. Accordingly, scholars have called for consolidation and synthesis that makes it possible to develop a coherent understanding of the coopetition concept and that reconciles its inherent heterogeneity. In this study, the authors address this issue by means of a systematic literature review that gathers, analyzes, and synthesizes coopetition research. Current knowledge on coopetition is consolidated and presented across multiple levels of analysis along a phase model of coopetition. On the basis of this in-depth review, the authors synthesize a conceptual map that highlights five multilevel research areas: (1) the nature of the relationship, (2) governance and management, (3) the output of the relationship, (4) actor characteristics, and (5) environmental characteristics. The major research themes are identified for each of these areas, enabling the authors to suggest future research avenues.

Keywords: Coopetition; Simultaneous cooperation and competition; Systematic literature review

Um den gesamten Artikel zu lesen, besuchen Sie die Website des Journals.

Studien

Alles neu - Wie innovativ sind deutsche Messegesellschaften?

Innovationen sind ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Wer im internationalen Wettbewerb dauerhaft führend sein will, muss sein Angebot kontinuierlich verbessern und erweitern. Wie gehen deutsche Messegesellschaften mit dieser Herausforderung um? Antworten zu dieser Frage liefert die Innovationsstudie des Instituts für Messewirtschaft der Universität zu Köln und der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte.

Die Studie basiert auf Experteninterviews mit den Mitgliedern der Geschäftsführung der zwölf umsatzstärksten deutschen Messegesellschaften. Ermittelt wurden sowohl bedeutende Innovationsschwerpunkte als auch deren bisherige strategische Umsetzung durch die Unternehmen.

Die größte Bedeutung kommt nach Einschätzung der Experten der Entwicklung neuer Messekonzepte zu, um diese als Ort für Erlebnisse in den Vordergrund zu rücken und neue Märkte zu erschließen. Daneben stehen die Internationalisierung bestehender Messeveranstaltungen sowie die Weiterentwicklung von Aussteller- und Besucherservices im Vordergrund, gefolgt vom Ausbau der Infrastruktur und der Optimierung interner Management- und Organisationsprozesse.

Die komplette Studie steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dipl.-Kff. Lisa Brekalo. 

Praxisprojekte

Praxisprojekte ermöglichen den Studierenden ihr in den Veranstaltungen erworbenes Wissen zu vertiefen. Darüber hinaus führt das Institut mit zahlreichen Kooperationspartnern eigene Forschungsprojekte zu aktuellen Fragestellungen der Messewirtschaft durch.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht ausgewählter Projekte:

Analyse der Kundenzufriedenheit bzgl. der Messegastronomie

Die Kundenzufriedenheit stellt einen besonderen Erfolgsfaktor in der Messewirtschaft dar. Im Wintersemester 2004/2005 wurde in Kooperation mit der Koelnmesse Service GmbH ein Ansatz zur Bestimmung der Kundenzufriedenheit bzgl. der Messegastronomie entwickelt. Der im Rahmen eines Business Projekts entwickelte Ansatz wird auf verschiedenen Messen eingesetzt.

Cologne Messe-City-Projekt

In Kooperation mit Studenten des Wahlbereichs Messewirtschaft hat die Koelnmesse GmbH an der Entwicklung einer integrierten Marketing-Strategie zum Thema ''Cologne Messe-City'' gearbeitet.

UFI European Benchmark Study

Die am Institut für Messewirtschaft durchgeführte Benchmark Studie des UFI European Chapter wurde im November 2004 abgeschlossen. Im Rahmen dieser Studie wurden 22 Messegesellschaften verglichen und auf Basis eines Balanced Scorecard Ansatzes analysiert.

Weitere Publikationen

Digitalisierung im Messewesen

Digitale Transformation ist in aller Munde und hält längst Einzug in der Messebranche. Prof. Delfmann und Dipl.-Kff. Stefanie Dorn haben zum Thema Digitalisierung im Messewesen einen Beitrag in der IHK-Zeitschrift "Niederbayrische Wirtschaft" veröffentlicht.